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Nach Buhrufen: Eagles-Star Barkley unterstützt Taylor Swift

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Der Super Bowl LIX in New Orleans wurde zu einer Machtdemonstration der Philadelphia Eagles. Gegen die Kansas City Chiefs dominierten die Eagles beinahe nach Belieben und gewannen schließlich mit 40:22. Für die Fans der Eagles war es ein Freudentag.

Nicht so für Popstar Taylor Swift. Und das lag nicht nur an der Niederlage ihres Freundes Travis Kelce, der bei den Chiefs einen rabenschwarzen Tag erwischte. Auch die Sängerin selbst musste einiges einstecken. Immer, wenn sie auf der Leinwand gezeigt wurde, schallten ihr lautstarke Buhrufe entgegen.

Tatsächlich ist Swift seit ihrer Beziehung mit Kelce in der NFL omnipräsent, die Liga versucht den Bekanntheitsgrad des Superstars für ihre Zwecke auszunutzen. Vielen Fans aber geht der Hype um Swift inzwischen extrem auf die Nerven. Was wohl der Hauptgrund für die Anfeindungen ist.

Barkley über Swift-Hate: "Verstehe es nicht"

Zumindest Saquon Barkley jedoch kann mit diesen Reaktionen so gar nichts anfangen. Der Topstar der Eagles, der im Super Bowl den NFL-Rekord für die meisten Rushing Yards in einer kompletten Saison inklusive Playoffs knackte, stellte sich hinter Swift und verurteilte die Angriffe.

"Ich erinnere mich, dass sie auf dem großen Bildschirm gezeigt und ausgebuht wurde. Ich verstehe es nicht. Ich verstehe nicht, warum sie dort so viel Hass abbekommen hat", sagte Barkley in "The Howard Stern Show" bei SiriusXM. Stattdessen verwies er auf die positiven Effekte, die Swift für die NFL habe.

"Wir reden im Football immer davon, wie wir das Spiel mehr internationalisieren können. Wir reisen nach Brasilien, wir reisen nach Mexiko. Bald reisen wir nach Australien. Wir wollen das Spiel ausweiten, und sie hilft uns dabei. Ich verstehe die Ablehnung, die sie bekommt, einfach nicht", so Barkley.

Für die NFL ist die Beziehung zwischen Swift und Kelce ein Glücksfall. Denn die "Swifties", also die treuesten Anhänger von Taylor Swift, gehörten bislang nicht zu jenen Gruppen, die die NFL verfolgen. Inzwischen ist das Interesse bei diesen Leuten aber gestiegen - und die NFL gewinnt immer mehr an Popularität.