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Warriors versuchten wohl mehrfach LeBron zu verpflichten

kicker

Die Zukunft von LeBron James bei den Los Angeles Lakers ist weiter Gegenstand von diversen Gerüchten. Nachdem der 40-Jährige von seiner Spieleroption über 52,6 Millionen Dollar Gebrauch gemacht hat, würde er im kommenden Sommer als Unrestricted Free Agent dastehen. Aktuell deutet vieles auf eine Trennung hin. Gespräche über eine Verlängerung des auslaufenden Vertrags sind Mangelware.

Eine Mannschaft, die wohl weiterhin Interesse an einer Verpflichtung von James zeigt, sind die Golden State Warriors. Wie NBA-Insider Jake Fischer berichtet, hätte die Franchise aus San Francisco in den vergangenen 18 Monaten vermehrt versucht, ein Trade-Geschäft rund um den viermaligen NBA-Champion einzufädeln.

Die Avancen der Warriors hätten dem Bericht zufolge bereits vor den Olympischen Spielen in Paris begonnen. Hier teilte sich LeBron James das Parkett mit GSW-Star Stephen Curry. Trainer der US-amerikanischen Nationalmannschaft war zudem Warriors-Coach Steve Kerr.

Warum ein Trade bislang nicht zustande kam, ist unklar. Ein Faktor sei allerdings James' hohes Gehalt. Mit Stephen Curry und Jimmy Butler verfügt Golden State bereits über zwei 50-Millionen-Verträge, James' wäre der dritte und würde damit den finanziellen Spielraum des Teams enorm verkleinern.

Eine mögliche Lösung wäre es, Jonathan Kuminga mit einem Kontrakt von mindestens 20 Millionen Dollar Jahresgehalt auszustatten, um den 22-Jährigen anschließend in das Tauschgeschäft einzubinden. Die Causa Kuminga findet derzeit allerdings kein Ende.

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