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Mit 14 Vereinen: 3. Liga eMeisterschaft geht in die nächste Saison

kicker

Eines steht schon vor dem Start der Saison 2025/26 der 3. Liga eMeisterschaft fest: Es wird einen neuen Champion geben. Titelverteidiger Borussia Dortmund II ist nach dem fußballerischen Abstieg in die Regionalliga nicht mehr teilnahmeberechtigt. Wer sich stattdessen den Titel holt? Das entscheidet sich zwischen 14 Klubs, wie der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Sonntag bekannt gab.

Mit dabei sind: Energie Cottbus, VfB Stuttgart II, SV Wehen Wiesbaden, Alemannia Aachen, Hansa Rostock, TSG Hoffenheim II, SV Waldhof Mannheim, SSV Jahn Regensburg, 1. FC Schweinfurt, MSV Duisburg, TSV Havelse, 1. FC Ingolstadt, Viktoria Köln und der TSV 1860 München.

Die letztgenannten Löwen standen im Vorjahr im Finale, unterlagen dort aber dem BVB II - begleitet von Diskussionen, weil Dortmund mit 'Virgil' einen VBL-Profi einsetzte. Ein Thema, das auch aus dem analogen Fußball bekannt ist.

Klassisches Ligaformat

Wie schon in der vergangenen Saison setzt der DFB auf ein Ligaformat - allerdings ohne anschließendes Final 4. Meister wird, wer die Tabelle nach allen Spieltagen anführt. Jede Begegnung wird im Best-of-5-Modus ausgespielt. Das heißt: Wer zuerst drei Partien gewinnt, holt den Gesamtsieg und damit drei Punkte.

Ausgetragen wird der Wettbewerb wird im 95er-Modus von EA SPORTS FC 26 - und nicht in Football Ultimate Team (FUT) wie beispielsweise die Virtual Bundesliga. Insgesamt schüttet der DFB 10.000 Euro an Preisgeld aus - die genaue Verteilung ist noch nicht bekannt.

Der erste Spieltag der 3. eLiga Meisterschaft steigt bereits am heutigen Montag, der letzte ist für den 2. Februar angesetzt. Alle Duelle werden online ausgetragen und live gestreamt.