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Der HCD dominiert das neuste Nati-Aufgebot von Patrick Fischer

kicker

Dies fängt bereits im Tor an. In Abwesenheit von Leonardo Genoni setzt Fischer auf Sandro Aeschlimann, der beim HC Davos zurzeit eine Abwehrquote von 92.7 Prozent vorzuweisen hat. Neben ihm steht erstmals seit der WM 2024 Reto Berra vom HC Fribourg-Gotteron wieder im Aufgebot.

In der Verteidigung schafften es mit Sven Jung, Lukas Frick, Michael Fora und Nico Gross gleich vier Davoser in den Kader. Fabian Heldner vom Lausanne HC, Tim Berni vom Geneve-Servette HC und Tobias Geisser vom EV Zug ergänzen die Verteidiger genauso wie Dominik Egli von Frölunda, der als einziger Nicht-National-League-Spieler ein Aufgebot bekommen hat.

Genau wie bereits im Tor teilen sich auch bei den Stürmern Davos und Fribourg die Ehre, am meisten Spieler aus ihren Reihen aufgeboten zu haben. Beim HCD sind dies Simon Knak, Tino Kessler und Valentin Nussbaumer. Die Saanestädter schicken Sandro Schmid, Attilio Biasca und Christoph Bertschy zur Nati.

Der Nati-Trainer verzichtet in diesem Aufgebot übrigens komplett auf Neulinge. Nicht dabei sind die WM-Helden Denis Malgin, Dean Kukan und Sven Andrighetto von den ZSC Lions. Durch Nicolas Baechler hat es trotzdem ein Zürcher geschafft. Logischerweise fehlen in diesem Aufgebot auch alle NHL-Legionäre.