Für ihn war die aktuelle Situation des Vereins einer der Gründe, um bei Fribourg-Gotteron zu bleiben, wie er im Podcast benchside sagte. Er gibt aber auch zu: "Es ist sicher ein grosses Kriterium gewesen für mich, zu gewinnen, sowie auch mich gleichzeitig weiterentwickeln zu können."
Fribourg zu verlassen, wäre durchaus auch eine Option gewesen. Nicht aber aufgrund des Vereins, sondern weil Schmid eine "neugierige Person" ist, die "vielleicht auch gerne einmal was anderes gesehen hätte". Freiburg bleibe seine Heimat, doch die Juniorenzeit in Malmö, die ihm sehr gefiel, verleitete ihn überhaupt erst zum Gedanken, doch noch einmal zu wechseln.
Schlussendlich sei aber noch ein anderes Kriterium hinzugekommen: "Wenn ich von Fribourg weg will, dann muss es etwas sein, wo ich sage, ich kann zu hundert Prozent dahinter stehen, dass ich da besser werden kann und da auch sehr gute Chancen habe, Meister zu werden." So wurden die Möglichkeiten weniger, während man in Fribourg "etwas Grosses" am Aufbauen ist. "Da wollte ich Teil davon sein und das war einer der Hauptgründe, weshalb es am Schluss Fribourg geworden ist."