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Knak: "Wir haben die Verteidigung im Stich gelassen"

kicker

Gleich mit 3:8 verliert die Schweiz das zweite Spiel am Karjala Cup. Die Schweden waren für die Schweiz eine deutliche Nummer zu gross. Zu Beginn konnte die Schweiz noch mithalten, doch spätestens ab dem Mitteldrittel waren die Schweden deutlich besser. Zu viele Fehler schlichen sich im Kollektiv der Schweizer ein.

Dementsprechend frustriert erscheint Sandro Schmid zum Interview: "Acht Tore dürfen wir nicht kassieren. Das erste Drittel war schlecht, im zweiten Drittel haben wir uns zurückgekämpft, was sich aber auf der Anzeigetafel nicht gezeigt hat. Wir müssen daraus lernen und weniger Fehler machen." Diese Fehler hätten das Spiel gekostet.

Auch Simon Knak schlägt in die gleiche Kerbe: "Es ist immer schwierig. Wir sind nicht wirklich als Team aufgetreten. Wir haben die Verteidigung im Stich gelassen, das ist nicht akzeptabel. Das wird auf diesem Niveau ausgenutzt." Knak geht auch mit sich selbst hart ins Gericht und spricht einen Scheibenverlust an, der so nicht hätte passieren dürfen.

Die Chance zur Wiedergutmachung bietet sich der Schweiz bereits am Sonntagmittag. Gegen Tschechien spielt die Schweiz das letzte Spiel am Karjala Cup. Das erste Spiel gewann die Schweiz mit 3:1 gegen Finnland.