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Nach der Verpflichtung von Schmid 2.0 geht der Blick zu zwei jungen Schweizern in Schweden

kicker

Jonas Taibel scheint so richtig in der National League angekommen zu sein. Mit neun Punkten (4 Tore und 5 Assists) hat er seine Bestmarke von letzter Saison bereits nach 20 Spielen egalisiert. Im Sommer folgt dann der Wechsel von den SC Rapperswil-Jona Lakers zum HC Fribourg-Gotteron. "Er ist ein sehr interessanter Spieler, der schon lange auf dem Radar vieler Teams ist", sagte HCFG-Sportchef Gerd Zenhäusern gegenüber La Liberté.

Für die Freiburger ist es die nächste tolle Meldung mit Sicht auf die Zukunft, nachdem bereits mit Sandro Schmid um vier Jahre verlängert werden konnte. Taibel ist quasi ein Schmid 2.0: "Jonas Taibel ist ein bisschen wie Sandro Schmid. Er kann sowohl im Powerplay als auch im Penalty-Killing als Center oder Flügelspieler eingesetzt werden."

Welche Rolle Taibel bei den Drachen dann wirklich hat, muss sich noch herausstellen, je nachdem, wie sich die Dinge entwickeln. Er wird aber wohl in einer der drei Top-Reihen zum Einsatz kommen: "Unser Ziel ist es, auf drei offensivstarke Reihen zählen zu können." Er selbst sieht den Neuzugang als Center, der problemlos die Reihe halten kann und gut mit dem Raum spielt.

Taibel dürfte aber nicht der letzte Transfer bleiben. "Sie wecken grosses Interesse", sagt Zenhäusern über Jamiro Reber und Andro Kaderli. Sie spielen derzeit in Schweden, der 19-jährige Reber bei HV 71, der ein Jahr ältere Kaderli bei Leksands. Beide kommen in dieser Saison vermehrt in der SHL zum Einsatz. Reber konnte dabei zwei Tore erzielen, Kaderli sammelte zwei Assists.