Nach seinem Ende im Tessin ist Omark zurück in Luleå. Dort spielt er allerdings nicht, sondern verbringt Zeit mit seiner Familie. Am Wochenende plante er dennoch, wieder zum Einsatz kommen, wie er Aftonbladet verraten hat: "Ich habe mich gemeldet, um ihnen zu helfen." Die Rede ist von Hilfe beim Övertorneå HF, wo er einst ausgebildet wurde. Das Team spielt mittlerweile in der dritten Liga.
Ob Omark am Samstag tatsächlich auf dem Eis stand, ist bisher noch nicht überliefert. Noch am Freitag war sich auch Omark unsicher, da bis Samstag um 12:30 Uhr eine internationale Transferkarte hätte fertiggestellt werden müssen. "Sie spielen auswärts gegen eine Mannschaft aus der Region in Luleå, das passt mir also gut."
Bei seinem Heimatverein kennt er mittlerweile niemanden mehr, über 20 Jahre ist sein letzter Einsatz für den ÖHF her. Die Mannschaft bestehe mittlerweile nur noch aus jungen Leuten. "Die waren noch nicht geboren, als ich in Övertorneå gespielt habe."
Wie bereits erwähnt, wurde bisher nicht überliefert, ob es mit der internationalen Transferkarte, welche alle Schweden, die zurückkehren, brauchen, rechtzeitig vom schwedischen Verband und der IIHF bewilligt wurde. Verpasst hätte Omark auf jeden Fall nichts, der ÖHF verlor gegen Studentidrotten Luleå gleich mit 3:18.