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Spätes Powerplay entscheidet

kicker

Die Eishockeypartie zwischen den SCL Tigers und Genève-Servette HC begann mit hohem Tempo. Beide Mannschaften zeigten von Anfang an ihre offensiven Fähigkeiten, wobei Langnau auf schnelle Angriffe setzte und Genf versuchte, sich in der gegnerischen Zone zu etablieren.

Es glänzten zunächst die Torhüter Robin Meyer und der ehemalige Tiger Charlin mit starken Paraden. Kurz vor der ersten Pause gelang es jedoch LeCoultre, sein achtes Saisontor für Servette zu erzielen, was die Heimfans jubeln liess.

Im zweiten Drittel dominierten zunächst die Genfer mit aggressivem Forechecking. Eine Strafe gegen Genf ermöglichte es Langnau jedoch, im Powerplay durch Petersson auszugleichen. Danach entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten, ohne dass weitere Tore fielen. Die Partie blieb bis zum Ende des zweiten Drittels spannend, wobei beide Teams ihre Stärken zeigten. Die SCL Tigers konnten trotz anfänglichem Rückstand zurückschlagen, während Genève-Servette seine frühe Führung nicht ausbauen konnte.

Das dritte Drittel des Eishockeyspiels zwischen den SCL Tigers und Genève-Servette verlief zunächst ohne klare Dominanz. Beide Teams agierten vorsichtig, was zu wenigen Torchancen führte. Der Spielfluss der ersten beiden Drittel war verflogen. Erst Strafzeiten brachten wieder Schwung ins Spiel. Doch die Tigers konnten eine längere 5-gegen-3-Überzahl nicht nutzen.

Servette hingegen verwertete sein erstes Powerplay sechs Minuten vor Schluss zum entscheidenden 2:1. Langnau fand keine Antwort mehr, und Tim Bozon erzielte per Empty-Net-Tor das 3:1 für Genf.