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Magnin rechtfertigt seinen emotionalen Ausbruch und nervt sich über seine Gelben Karten

kicker

Besonders aufgebracht zeigte sich Ludovic Magnin nach einem Foul an Shaqiri, das erst nach VAR-Intervention zu einem Elfmeter führte. Seine lautstarken Proteste brachten ihm eine Gelbe Karte ein. Der Waadtländer musste später sogar von seinem eigenen Stab zurückgehalten werden, als er erneut mit den Unparteiischen aneinandergeriet.

Nach dem Spiel äusserte sich Magnin gegenüber dem Blick zu seinem Verhalten: "Es geht letztlich auch um unseren Job. Ich finde ausserdem, dass, wenn man dann nachträglich die Bilder anschaut, man auch eine Gelbe Karte zurückziehen können sollte. Jetzt habe ich drei Gelbe Karten und wäre bei der nächsten gesperrt. Bei zweien davon hat mir der VAR dann auch recht gegeben. Mit dem habe ich Mühe." Er meint, dass er zwei seiner drei Verwarnungen nicht verdient habe.

Der FC Basel habe beim FC Winterthur zwar einige Chancen zugelassen, trotzdem ist Magnin stolz auf sein Team. "Die Mannschaft hat nicht aufgegeben" und habe bis zum Ende gekämpft. In einer Saison passiere es ohnehin selten, dass man gut spiele und gewinne, ausser wenn man sich in einen Flow spielt, wie es dem FCB zum Ende der letzten Saison hin gelungen sei.