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Vom Einzelrichter gibt es keine positive Nachricht für Bislimi

kicker

Beim 1:0-Auswärtssieg des FC Lugano gegen den Tabellenführer FC Thun am vergangenen Samstag sah Uran Bislimi in der 74. Minute die Rote Karte. Der zweifache Schweizer Nationalspieler kam im Strafraum der Thuner zu spät und traf den Torwart Niklas Steffen mit gestrecktem Bein ins Gesicht.

Die Liga verhängte daraufhin zwei Spielsperren gegen Bislimi. Die Luganesi hielten das Strafmass für zu streng und legten folglich Protest ein. Der als Einzelrichter amtierende Präsident der Disziplinarkommission der SFL wies die Einsprache jedoch ab. Somit wird Bislimi den Bianconeri auch beim Heimspiel am Samstag gegen den FC Sion fehlen.

Bereits im Nachtragsspiel gegen den FC St. Gallen am vergangenen Dienstag hat der Mittelfeldspieler eine Sperre verbüsst.