Dominik Schmid meinte nach dem Spiel gegenüber SRF Sport: "YB geht heute mit dem 0:0-Unentschieden glücklicher nach Hause." Damit spricht der Abwehrspieler der Basler natürlich die lange Phase mit einem Mann mehr an. Aus seiner Sicht hat der FCB um den gegnerischen Strafraum zu wenig gemacht und war zu ungenau. "Es bringt nichts, wenn man versucht, alles zu erzwingen. Wir müssen uns auch einmal die Zeit nehmen, die Situation bereitlegen und nicht so überhastet agieren", spricht der 27-Jährige die offensiven Fehler der Basler an.
Für Schmid ist klar, dass man sich an der eigenen Nase nehmen muss: "Wir sind qualitativ die beste Mannschaft in der Schweiz. Wir müssen es mit einem Mann mehr schaffen, auch hier in Bern, gute und sehr gute Chancen zu kreieren und diese auch zu nutzen." Mit der defensiven Arbeit des Teams ist er hingegen zufrieden.