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2. HBF: Leipzig mit weißer Weste, Leverkusen droht Absturz

kicker

Der HC Leipzig konnte seine weiße Weste wahren. Beim 32:22 (17:14) über den ESV 1927 Regensburg konnte Jana Walther (8/6) die meisten Tore für den Spitzenreiter setzen, für die Bunker-Ladies traf Sara Mustafic sechsmal.

Die Füchse Berlin bleiben weiterhin unbesiegt, im Heimspiel gegen den VfL Waiblingen setzte sich der Hauptstadtklub mit 26:22 (16:10) durch. Saskia Wagner (10/4) und Torhüterin Zoe Ludwig (14 Paraden) waren die überragenden Spielerinnen der Spreefüxxe.

Einen Zähler dahinter folgt die TG Nürtingen, die das punktlose Schlusslicht Bayer Leverkusen mit einer starken zweiten Halbzeit 36:30 (16:17) besiegen konnte. Lisa Fuchs (10/3), Nina Fischer (6) und Leonie Dreizler (6/1) trugen die Hauptlast bei der Turngemeinde. Bei den Werkselfen erzielten Dana Gruner (7/1) und Annika Ingenpaß (6) die meisten Tore.

Auch der HC Rödertal hatte keine Mühe, siegte am späten Sonntagnachmittag souverän mit 36:19 (20:12) bei Aufsteiger SG 09 Kirchhof. Torhüterin Larissa Schutrups sorgte mit 14/2 Paraden für den klaren Sieg der Bienen, vorne netzten Bo Dekker (6/1) und Lena Smolik (6) am besten.

Hauchdünn rettete der Bergische HC ein 26:25 (13:9) gegen den SV Werder Bremen ins Ziel. Alexandra Lundström konnte die Löwinnen mit ihrem vierten Tor erlösen, die meisten Treffer setzten Svenja Mann (10) und Vakare Damuleviciute (6/4). Bei den Hanseatinnen, die aufgrund starker Leistungen im Tor von Yasmin Friesen (10, 43 %) und Wioleta Pajak (9, 41 %) in der Schlussminute sogar die Chance auf den Siegtreffer hatten, war Emma Ruwe (10/5) am erfolgreichsten.

Der 1. FSV Mainz 05 konnte durch das 28:25 (14:10) gegen die HSG Freiburg mit Waiblingen gleichziehen. Christin Kühlborn (10/4) erzielte die meisten Tore, Freiburg reichten auch die 13 Paraden von Leonie Kuntz sowie die 8/2 Tore von Saskia Probst nicht für etwas Zählbares.

Der Rostocker HC konnte durch ein 25:23 (12:10) beim vorher punktgleichen TuS Lintfort an Bremen vorbeiziehen. In einer über weite Strecken ausgeglichenen Partie sollten die Dolphins sich vom 19:19 auf vier Tore (20:24) vorentscheidend lösen, auch wenn Lintfort beim 23:24 (56.) noch einmal in die Schlagdistanz kam. In einer hektischen Schlussphase fiel Merja Wohlfeils Treffer zum Endstand schon fast vier Minuten vor dem Ende.

Der HSV Solingen-Gräfrath musste sich knapp geschlagen geben. Lotta Christiansen setzte in der Schlussminute mit ihrem neunten Tor den Siegtreffer zum 32:31 (12:15) für die Handball-Luchse, die mit dem ersten Saisonsieg die Abstiegsplätze verlassen konnten. Malu Sperling war mit sechs Toren stark, Torhüterin Anja Rossignoli glänzte mit 16/2 Paraden. Für Solingen trafen Deborah Spatz (10/2) und Vanessa Brand (9) am häufigsten.

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