Schon am 3. Spieltag gab es den ersten großen Kracher der neuen Bundesliga-Saison: Am 6. September kam es zur Neuauflage des Champions-League-Finals der vergangenen Spielzeit. Oder auch: Meister gegen Vize-Meister. Titelverteidiger gegen Champions-League-Sieger. Der SC Magdeburg setzte dabei ein dickes Ausrufezeichen und siegte bei den Füchsen Berlin nach zwischenzeitlicher Zwölf-Tore-Führung mit 39:32.
Am 15. September überrollte die SG Flensburg-Handewitt die TSV Hannover-Burgdorf, die letzte Saison noch klar zu den Top-Teams zählte, sich aber aktuell nicht als solches präsentiert (37:29). Drei Tage später spielten die Niedersachsen zu Hause gegen den THW Kiel. Erneut hatten die "Recken" deutlich das Nachsehen (34:40). Die Füchse setzten sich am 21. September gegen die MT Melsungen, die ähnlich wie Hannover derzeit Probleme hat, durch (30:24).
Am 11. Oktober gewann Flensburg das Nordderby gegen den THW (36:34). Kiel gewann eine Woche später gegen Melsungen (31:29). Am 26. Oktober unterlag das derzeit kriselnde Hannover dem SCM (22:24).
Mitte November kommt es im Rahmen des 12. Spieltags zu gleich drei vermeintlichen Topspielen. Denn dann duellieren sich die Top 6 der Saison 2024/25 untereinander: Die MT Melsungen gegen die TSV Hannover-Burgdorf (14. November), die Füchse Berlin gegen den THW Kiel und die SG Flensburg-Handewitt gegen den SC Magdeburg (jeweils am 15. November).
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