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So reagiert Alonso auf sein Leipzig-Aus

kicker

Gerade mal 135 Tage liegen zwischen der Nachricht, dass Raul Alonso Cheftrainer des SC DHfK Leipzig wird und der Mitteilung der Sachsen, dass Alonso seinen Job wieder los ist.

Der 46-Jährige äußerte sich nun zur schnellen Trennung. "Zunächst möchte ich mich bei der Mannschaft und Staff, dem gesamten Verein und euch außergewöhnlichen Fans bedanken. Es war eine kurze, aber sehr intensive Zeit, die ich zutiefst wertschätze", so Alonso via Instagram.

"Die Umstände waren von Beginn an äußerst komplex, der große Umbruch brachte viele taktische Herausforderungen mit sich, und die kontinuierlichen Ausfälle seit Saisonbeginn haben unsere Entwicklung und Wettkampffähigkeit erheblich beeinträchtigt", schreibt er. Dadurch hätten er und sein Team die angestrebten Resultate nicht erzielen können.

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Alonso über Carstens: Hervorragender Trainer, toller Mensch

"Auch wenn ich mir mehr Zeit für diesen Prozess gewünscht hätte, respektiere ich die Entscheidung, einen anderen Weg einzuschlagen", fügt er hinzu. Zu seinem Nachfolger äußert er sich auch: "Ich wünsche Frank Carstens viel Glück und Erfolg, er ist ein hervorragender Trainer und ein toller Mensch."

"Es schmerzt mich, dass wir in dieser gemeinsamen Zeit nicht die Ergebnisse erreichen konnten, die dieser Verein und diese tollen Fans verdient haben. Dennoch bin ich fest überzeugt, dass das Potenzial vorhanden ist und der Erfolg möglich ist", so Raul Alonso.

Er beendet sein Statement mit folgenden Worten: "Ich wünsche dem DHfK alles erdenklich Gute für die Zukunft und werde diese Etappe in bester Erinnerung behalten."

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