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Trotz Niederlage: Freihöfer mit positivem Lehrgangs-Fazit

kicker

Aus München berichtet Norick Huß

Im zweiten Test gegen Island konnte die deutsche Nationalmannschaft nicht an die Leistung der ersten Partie am Donnerstag anknüpfen. Linksaußen Tim Freihöfer machte dafür vor allem einen Grund aus: "Wir haben vorne wenig Durchschlagskraft gehabt und einfach ein paar Fehler zu viel gemacht", so der 23-Jährige nach Abpfiff.

"Island war heute einfach abgezockt. Wenn wir die Möglichkeiten hatten, durch die Paraden von David hinten, haben wir es leider vorne nicht genutzt", bedauert Freihöfer. Der Löwen-Keeper zeigte ein starkes Spiel mit 12 Paraden.

Zwei verschiedene Spiele

Trotz der 29:31-Niederlage fällt Freihöfers Gesamtfazit positiv aus: "Wir haben ein richtig, richtig gutes und ein okayes Spiel gegen Island gemacht. Natürlich wären wir gerne mit einem Sieg rausgegangen, aber ich denke trotzdem, dass es uns positiv stimmen sollte."

Nach dem Supercup im August war es das zweite Spiel für den Berliner im Münchner SAP Garden: "Diesmal die ganze Arena hinter einem zu haben, hat sich super angefühlt. Es war eine super Stimmung", resümiert er. Sein Teamkollege bei den Füchsen und der Nationalmannschaft, Nils Lichtlein, verletzte sich im Spiel am Donnerstag und reiste ab: "Er war ja erst verletzt leider", bedauert Freihöfer, "aber das gehört leider auch dazu. Er wird es verkraften und wie jetzt vor der Verletzung stärker zurückkommen", ist er sich sicher.

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