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"Wasser trinken tat weh": Stutzke spricht über Loch in der Zunge

kicker

"Da war ein Zwei-Zentimeter-Loch in der Zunge. Also er ist mit uns nach Skopje gereist, konnte im Prinzip aber anderthalb Tage gar keine feste Nahrung zu sich nehmen, hat sich dann im Sinne der Mannschaft aber durchgebissen", hatte Recken-Sportchef Sven-Sören Christophersen seinerzeit berichtet.

Die Reise nach Mazedonien sei "im Nachhinein vielleicht dumm" gewesen, sagt Stutzke in der aktuellen Ausgabe von Auszeit - der Recken-Podcast. "Ich hab halt gedacht, es geht schon mit Shakes. Wasser trinken tat weh. Immer, wenn irgendwas die Zunge berührt hat, hat's höllisch wehgetan."

In Skopje ins Krankenhaus

Doch das sei nicht das einzige Problem gewesen. "Immer, wenn sie zugewachsen ist, ist sie bei irgendwelchen Bewegungen wieder aufgegangen", berichtet Stutzke und gibt zu: "Irgendwann tat das Sprechen weh."

"In der Kabine ist mir noch ein Spind auf den Kopf gefallen", berichtet der Rückraumspieler. "Das war meine erste Europareise und dann ist die in Skopje im Krankenhaus geendet. Das hab' ich mir anders vorgestellt. Danach lag ich eine oder anderthalb Wochen flach."

Stutzke berichtet auch, wie es zu der kuriosen Verletzung überhaupt gekommen ist. "Ich hatte meine Zunge draußen und hab dann einen Side-Hit, also (einen Schlag) von der Seite bekommen. Dann ging der Kiefer zusammen und meine Zunge war dazwischen und sie war fast durch. Das sah nicht so schön aus."

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