Zunächst steht am Donnerstag ein Super-G in den USA auf dem Programm. Es ist das erste Speedrennen des Winters überhaupt. Dabei hat Swiss-Ski seine acht Startplätze an folgende Athleten vergeben: Marco Odermatt, Stefan Rogentin, Franjo von Allmen, Alexis Monney, Justin Murisier, Loïc Meillard, Lars Rösti und Arnaud Boisset. Das Schweizer Team würde noch einige weitere Athleten umfassen, die auch durchwegs in der Lage wären, auf höchster Ebene anzutreten. Da aber im Europacup keine weiteren Fixstartplätze gesichert werden konnten, müssen sich die Verantwortlichen jeweils auf acht Athleten festlegen, die die Schweiz im Super-G vertreten sollen.
Einen Tag später steht der zweite Riesenslalom des Winters an. Auch beim Riesenslalom werden acht Schweizer am Start stehen. Es sind dies: Marco Odermatt, Loïc Meillard, Thomas Tumler, Luca Aerni, Lenz Hächler, Fadri Janutin, Livio Simonet und Sandro Zurbrügg. Im Vergleich zum ersten Rennen in Sölden, wo Marco Odermatt siegte, fehlt Semyel Bissig.