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Rast hatte während der Fahrt eigentlich kein gutes Gefühl

kicker

Die 26-Jährige zeigte im zweiten Lauf am Copper Mountain eine starke Leistung. Dank eines mutigen Steilhangs verbesserte sie sich auf den starken fünften Rang. Im Interview zeigte sich Rast entsprechend zufrieden. Sie erklärte, dass sie während der Fahrt eigentlich kein so gutes Gefühl gehabt habe und dementsprechend froh war, als sie ihre Bestzeit im Ziel sah. "Es war sicherlich kein einfacher Lauf", ergänzte die Slalom-Weltmeisterin.

Auch Wendy Holdener zeigte sich nach ihrem zweiten Lauf grundsätzlich zufrieden. Sie erklärte, dass sie im zweiten Durchgang deutlich besser mit den Bedingungen zurechtkam. Ihre Riesenslalomfahrten vor und nach Sölden seien nicht optimal gewesen, weshalb sie aus diesem Lauf viele Kurven mitnehmen könne.