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Scheib überstrahlt eine bescheidene Teamleistung

kicker

Stephanie Brunner (23.), Nina Astner (24.) und Katharina Liensberger (27.) wussten im österreichischen Team allesamt nicht zu überzeugen. Ähnlich wie bei den Schweizerinnen klaffte hinter der Topfahrerin also eine grosse Lücke. Während Camille Rast immerhin noch in die Top 15 fuhr, war der Unterschied bei Österreich also noch eklatanter.

Dank Julia Scheib muss bei den Österreicherinnen aber keine Panik ausbrechen. Die 27-Jährige feierte in Sölden in überragender Manier ihren ersten Weltcupsieg. Schon im ersten Lauf knüpfte sie der gesamten Konkurrenz mehr als eine Sekunde ab. Dieses Polster schenkte Scheib im zweiten Durchgang nicht mehr her.

Auch Italien leidet

Ein ähnliches Bild zeichnete sich bei den italienischen Frauen ab. Marta Bassino verletzte sich im Vorfeld schwer, dazu befindet sich auch Federica Brignone noch im Aufbau. Sofia Goggia schied aus. Am Ende fuhr nur Asia Zenere in die Punkte. Sie beendete das Rennen auf dem 17. Platz. Den Auftakt in den Heim-Olympiawinter haben sich die Italienerinnen sicherlich anders vorgestellt.