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Karlsson gewinnt Auftakt in Ruka - Hennig Dotzler mit "mehr PS"

kicker

Mit einem 10-km-Klassikrennen starteten die weltbesten Langläuferinnen am Freitagvormittag im finnischen Ruka ins Weltcup-Geschehen - ohne die suspendierte Olympiasiegerin Victoria Carl.

Der Sieg ging nach Schweden, das insgesamt einen sehr starken Eindruck hinterließ. Frida Karlsson ließ die Norwegerin Heidi Weng hinter sich, danach kamen ihre Landsfrauen Moa Ilar und Ebba Andersson ins Ziel.

Hinter der besten Österreicherin Teresa Stadlober, die im ORF mit einem siebten Rang "mehr als zufrieden" war, kamen wenig später auch die besten DSV-Läuferinnen nahe des Polarkreises im Zielbereich an.

Hoffmann respektabel

Katharina Hennig Dotzler nach einer längeren Krankheit, Pia Fink und Katherine Sauerbrey erreichten die Plätze 12 bis 14, Helen Hoffmann einen respektablen 18. Rang. Weltcuppunkte verdiente sich als Fünfte im Bunde auch Coletta Rydzek als 27.

"Das war ein großer Schritt vorwärts, ich hatte mehr PS zur Verfügung als noch vor zwei Wochen. Ich bin glücklich, dass ich schon im ersten Rennen die halbe Olympia-Quali geschafft habe", sagte Hennig Dotzler.

Bei den Männern gewann überraschend Martin Löwström Nyenget vor Topstar Johannes Hösflot Kläbo (beide Norwegen), Rang drei ging an den Österreicher Mika Vermeulen. Bester Deutscher war Janosch Brugger. Der WM-Dritte von 2023 mit der Staffel lag zeitweise auf Top-Ten-Kurs, am Ende wurde es Rang 18. Friedrich Moch und Jan Stölben waren abgeschlagen.