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Schwarz spricht über seinen Sturz und sendet Kampfansage an Odermatt

kicker

Rang neun im Riesenslalom von Adelboden, Rang sieben und sechs in den Slaloms von Wengen und Kitzbühel und dann noch die Ränge fünf und sechs in den Riesen von Kranjska Gora und Sun Valley. Das Glück klebte in der vergangenen Saison definitiv nicht an den Füssen des 30-Jährigen. Trotzdem war es nach seinem Kreuzbandriss in Bormio eine starke Saison.

In "Alpine Pulse", dem Podcast der FIS, sprach Schwarz nun über den Tag des Sturzes: "Ich war zuversichtlich und fühlte mich körperlich sehr stark. Ich habe mich bereit gefühlt und ja, am Schluss war es wahrscheinlich ein bisschen zu viel. Um ehrlich zu sein, versuchte ich dieses Rennen zu gewinnen oder ums Podest zu kämpfen. Und dann passierte der Sturz."

Es war ein spezielles Rennen im Dezember 2023. Vor Schwarz konnte bereits Dominik Paris nicht durchziehen, beendete das Rennen auf dem letzten Rang. Vor dem Österreicher schieden dann auch noch Romed Baumann und Aleksander Aamodt Kilde aus. Dann kam Schwarz mit der Startnummer 17, stürzte und lag in den Fangnetzen. In diesem Moment wusste er sofort: "Mein Knie ist am Arsch, die Saison ist vorbei."

Auf den langen Ski hat man den 30-Jährigen seit dem Sturz nicht mehr gesehen, doch dies dürfte sich bald ändern. Übertreiben will er aber nicht, spricht noch nicht vom Gesamtweltcup. "Aber ich hoffe schon, dass ich Odermatt vor allem beim Gesamtsieg um den Riesenslalom unter Druck setzen kann", sagte er gemäss ch media.