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Erneuter Wirbel um Brown: Eagles-Coach genervt

kicker

Es ist das beherrschende Thema der Saison bei den Philadelphia Eagles: Mal wieder hat sich Wide Receiver A.J. Brown über zu wenige Targets beschwert.

Beim knappen Erfolg über die Green Bay Packers bekam er gerade mal drei Targets, zwei davon fing er für 13 Yards. Damit nahm der eigentliche Star der Offense wieder nur eine kleine Rolle in seinem Team ein.

Brown sauer über fehlende Targets

Daher hat sich der 28-Jährige erneut über die fehlende Einbindung in den Gameplan beschwert. In einem Video-Livestream, bei dem er Madden 26 gespielt hat, ließ er seinen Frust freien Lauf.

Auf die Frage von seinem Gegner, wie es ihm geht, lachte er. "Der Familie geht es gut. Der Rest? Nicht. Es ist eine S*** Show", polterte er in dem Stream.

Doch damit nicht genug, denn im weiteren Verlauf der Partie sagte er: "Wenn du mich bei Fantasy Football hast, werde mich los." Gänzlich verwunderlich ist es nicht, denn bereits viermal in dieser Saison fing er weniger als 30 Yards - zu wenig für einen Mann seiner Klasse.

Siranni reagiert auf Brown-Kommentare

Derweil hat sich sein Head Coach zu den jüngsten Kommentaren von Brown geäußert. "Ich habe es satt, diese Fragen zu beantworten", sagte Nick Siranni sichtlich genervt auf der Pressekonferenz der Eagles.

Dennoch bemühte er sich, seinen Schützling zu loben. "Er arbeitet hart und ist ein wichtiger Teil dieses Spielplans und wird auch in Zukunft ein wichtiger Teil des Spielplans sein", berichtete er weiter. "Er arbeitet wie verrückt, wenn er hier ist, und ich bin froh, ihn im Team zu haben."

Bereits seit Saisonbeginn beschwert sich Brown über die fehlenden Chancen, seine Qualität zu zeigen. So setzte er bereits einen kryptischen Post ab, wenngleich er sich später dafür entschuldigte.

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