Streit im Bengals-Training: Stewart-Hit gegen Burrow führt zu Rudelbildung

Die Vorbereitung der NFL-Teams auf die neue NFL Saison 2025 läuft auf Hochtouren. Es geht in die heiße Phase, die Anspannung wird größer - diese entlud sich nun beim Training der Cincinnati Bengals.

Rookie Shemar Stewart ging etwas zu forsch und übermotiviert gegen Quarterback Joe Burrow zu Werke.

Burrow erlitt einen Hit von Stewart, ging zu Boden - und der Ärger samt Rudelbildung ging los. Den Quarterback im Training zu treffen ist aufgrund der großen Verletzungsgefahr nicht gewünscht. Es wurde also hitzig im Training.

Offensive Lineman Lucas Patrick - einer der Beschützer Burrows - konfrontierte Stewart, die Rudelbildung war in vollem Gange. Center Ted Karras nahm seine Teamkameraden in der O-Line in Schutz, schließlich ist es Natur der Sache, dem Quarterback bei Seite zu stehen, wenn dieser getroffen wird. Gerade unnötig von eigenen Spielern im Training. Karras gab aber auch, dass "wir besser sein müssen", damit es zu diesem Hit gar nicht erst kommen könne. 

Karras weiteer: "Heute hat uns die Defense ordentlich den Hintern versohlt, wir mussten ein bisschen reagieren. Wir hatten etwas Feuer in uns. Wir haben zwar weiterhin unsere Spielzüge ausgeführt, aber am Ende gab es einige Rangeleien." Stewart müsse aber "einfach smarter sein", schließlich verkörpere Star-Quarterback Burrow "all unsere Hoffnungen und Träume".

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