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Green enttäuscht über Dunk-Contest-Entwicklung: "Ist am Ende"

kicker

Anstelle der großen Stars würden zunehmend unbekanntere Spieler den Wettbewerb als Plattform für mehr Aufmerksamkeit nutzen. "Die großartigen Leute, die eigentlich daran teilnehmen müssten, haben es nicht mehr getan", sagte der 35-Jährige in seinem Podcast.

Mit Blick auf das bevorstehende All-Star-Wochenende, welches im Intuit Dome der Clippers in Los Angeles ausgetragen wird, zeigt Green daher nur wenig Vorfreude: "Ich habe kein Traum-Lineup für den Dunk Contest in diesem Jahr. (...) Es nehmen Leute teil, die nicht einmal in der NBA sind, das ist verrückt." Dabei spielte Green freilich auch auf den amtierenden und dreifachen Dunk-Contest-Gewinner Mac McClung an, der sich seit Jahren mit Two-Way-Verträgen zwischen G-League und NBA über Wasser hält.

"Ich habe sehr hart gearbeitet, um All-Star zu werden. Gleichzeitig kann man einfach am Dunk Contest teilnehmen und nicht mal einen NBA-Vertrag besitzen. Also ja - ich bin gerade nicht sehr begeistert davon."

In früheren Jahren und Jahrzehnten galt der Dunk Contest noch als Saisonhighlight in der NBA. Größen wie Vince Carter, Michael Jordan oder Dwight Howard nahmen daran teil. Unvergessen ist auch das epische Duell zwischen Zach LaVine und Aaron Gordon. Diese Zeiten scheinen aber bereits seit längerer Zeit zurückzuliegen. Green macht deutlich: "Ich glaube, [der Dunk Contest] ist am Ende."

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