Handball live: Finale der EHF European League heute im TV und LIVE-STREAM

Heute entscheidet sich, wer die EHF European League und damit den zweitwichtigsten Wettbewerb im europäischen Handball gewinnt. Im Finale des Final Four in Hamburg können sich Fans auf ein stimmungsvolles Event freuen. Wir liefern alle Infos zur Übertragung im TV und LIVE-STREAM.

Natürlich genießt die Champions League bei den Handball-Fans noch einmal größeres Prestige, aus deutscher Sicht jedoch ist die European League so etwas wie eine sichere Bank. Seit der Saison 2012/13 kam der Champion nur zweimal nicht aus Deutschland, was zeigt, wie stark die Bundesliga ist.

Und auch in diesem Jahr nahmen drei deutsche Teams am Final Four teil: Titelverteidiger SG Flensburg-Handewitt, der THW Kiel und die MT Melsungen. Nur der Handball-Klub aus Montpellier verhinderte eine rein deutsche Angelegenheit, durch den Austragungsort in Hamburg sind die Franzosen aber dennoch ein klassisches Auswärtsteam.

Bereits am gestrigen Samstag standen die beiden Halbfinals auf dem Programm, dabei setzten sich die SG Flensburg-Handewitt und Montpellier HB durch und qualifizierten sich für das heutige Finale. Für die MT Melsungen und den THW Kiel, die sich gestern geschlagen geben mussten, bleibt heute hingegen nur das Spiel um Platz drei.

Heute findet in der EHF European League das Finale statt. Wo können Fans das Endspiel live verfolgen? Das klären wir jetzt.

Handball heute live: Finale der European League im Überblick

Handball live: Finale der EHF European League heute im TV und LIVE-STREAM

Der Streamingdienst DAZN ist die Heimat für den besten Handball Europas. Hier sehen Fans nicht nur zahlreiche Spiele der Champions League, sondern auch der European League. Entsprechend werden heute auch das Spiel um Platz drei ab 15:00 Uhr sowie das Finale ab 18:00 Uhr live von DAZN übertragen.

Beide Spiele laufen als LIVE-STREAM auf der Plattform sowie in der DAZN-App, jeweils in unterschiedlichen Kacheln. Der Kommentator ist dabei in beiden Fällen derselbe: Michael Born führt stimmlich durch die Partien. DAZN zeigt die European League für alle Abonnenten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Handball live auf DAZN: Das Wichtigste zum Abonnement

Sportfans in Deutschland können bei einem DAZN-Abo zwischen zwei Varianten wählen. Das Paket Super Sports bietet alle in Deutschland verfügbaren Inhalte, abgesehen von der Champions League und der Bundesliga im Fußball. Ansonsten ist alles dabei, und das bereits ab 19,99 Euro im Monat.

Wer die beiden Premium-Wettbewerbe im Fußball noch dazu haben möchte, der muss das Paket DAZN Unlimited abschließen. Dieses ist monatlich ab 34,99 Euro zu haben. Was die Handball-Wettbewerbe angeht, so ist es völlig egal, welches Paket man abonniert.

DAZN-Abo in Österreich und der Schweiz: Das Wichtigste in Kürze

In Österreich und der Schweiz sind Handball-Fans heute ebenfalls auf DAZN mit dabei. Die Abo-Struktur ist dabei in den beiden Ländern höchst unterschiedlich.

Während es in Österreich nur die Wahl zwischen Monats- und Jahresabo, aber keinerlei inhaltliche Unterschiede gibt, können Kunden in der Schweiz aus drei Paketen wählen. Handball jedoch ist in allen drei Paketen enthalten, ähnlich wie in Deutschland.

Handball heute live: Finale der European League live bei Dyn sehen

Neben DAZN zeigt auch der Streamingdienst Dyn die beiden heutigen Partien der European League live. Möglich macht dies eine Sublizenz, die Dyn von DAZN erworben hat. Auf nationaler Ebene kommen Handball-Fans nicht an Dyn vorbei, denn der Anbieter zeigt exklusiv alle wichtigen Wettbewerbe, sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen.

Neben Handball zeigt Dyn auch weitere Sportarten, die sonst durch den Fokus auf Fußball nur selten im Rampenlicht stehen. Dazu gehören auch die Basketball-Bundesliga, Tischtennis, Volleyball und Hockey. Dyn kann im Abo entweder per Einmalzahlung ein Jahr lang oder monatsweise genutzt werden.

EHF European League: Die Sieger der vergangenen Jahre

Welche Teams konnten sich in der EHF European League in den vergangenen Jahren durchsetzen? Einzig Pick Szeged aus Ungarn und Benfica Lissabon konnten seit der Verschmelzung von EHF Cup und Europapokal der Pokalsieger zur Saison 2012/13 die deutsche Vormachtstellung brechen.