Mit Pytlick und Gidsel! Der Kader der Füchse Berlin 2027/28

Die Füchse Berlin nehmen zur Saison 2026/27 einen Abwehrspezialisten-Wechsel vor: Frederik Simak kommt vom TBV Lemgo Lippe zurück zum Hauptstadtklub und nimmt den Platz von Lukas Herburger ein, dessen Kontrakt nicht verlängert wird.

In Lasse Andersson verliert der Meister unterdessen einen Rückraum-Star: Der 31-jährige Däne, der bei den Füchsen eigentlich noch einen Vertrag bis 2027 besaß, hat von einer Ausstiegsklausel Gebrauch gemacht und wechselt zu HÖJ Elite.

Im Gegenzug wird ein anderer dänischer Rückraum-Star die Andersson-Nachfolge antreten: Simon Pytlick wird von der SG Flensburg-Handewitt in die Bundeshauptstadt gehen, dann wieder wie einst bei GOG unter Nicolej Krickau an der Seite von Mathias Gidsel spielen.

Unklar ist noch, wie der Deutsche Meister die Übergangssaison gestalten wird. Aktuell wurde noch mit Lauro Pichiri ein Rückraum-Talent mit einem Profivertrag ausgestattet, allerdings ohne kommunizierte Vertragslaufzeit.

Wie planen die Füchse künftig im Tor?

Die Berliner haben mit Blick auf die kommende Saison zudem eine andere große Baustelle zu bearbeiten. Denn der Vertrag von Dejan Milosavljev läuft nur noch bis zum Ende der aktuellen Spielzeit. Der polnische Champions-League-Teilnehmer Industria Kielce soll vor der Verpflichtung des Top-Torhüters stehen. 2027 läuft dann auch der Vertrag von Gespannpartner Lasse Ludwig aus.

Noch unklar ist zudem, wie es für Rechtsaußen Valter Chrintz weitergeht. Sein Arbeitspapier läuft nur noch bis Sommer 2026 und sowohl Leo Prantner als auch Hakun West av Teigum sind schon langfristig an den Klub gebunden.

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Veränderungen im Füchse-Kader

Zugänge im Sommer 2027:Simon Pytlick (SG Flensburg-Handewitt)Abgänge im Sommer 2027:noch keine bekannten Abgänge

Der Kader der Füchse Berlin 2027/28

Auslaufende Verträge

*Bei Dejan Milosavljev wurde im Zuge der letzten Vertragsverlängerung eine Laufzeit bis 2027 kommuniziert, mittlerweile wurde das Vertragsende für 2026 bestätigt.

** Als Lauro Pichiri mit einem Profivertrag ausgestattet wurde, kommunizierten die Füchse keine Vertragslaufzeit.

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