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Trainerkarussell 2025/26: Alle Wechsel in der 1. und 2. Liga

kicker

Trainerwechsel in der Daikin Handball-Bundesliga

Füchse Berlin:Der amtierende Meister sorgte am 4. September für einen großen Knall. Nicht nur Sportvorstand Stefan Kretzschmar, sondern auch Trainer Jaron Siewert musste die Füchse verlassen. Dafür kam Nicolej Krickau. Der Däne hat als Coach und Sportchef der Berliner eine Doppelrolle inne.

SC DHfK Leipzig:Fünf Tage nach dem verlorenen Kellerduell gegen GWD Minden reagierten die Sachsen: Am 19. November trennte sich der zu diesem Zeitpunkt mit 2:22 Punkten auf dem letzten Platz stehende Klub sowohl von Trainer Raul Alonso als auch von Sportdirektor Bastian Roscheck. In Frank Carstens hat Leipzigs Geschäftsführer Karsten Günther direkt auch einen neuen Coach präsentiert.

Trainerwechsel in der 2. Handball-Bundesliga

Eulen Ludwigshafen:Johannes Wohlrab wurde am 19. September beurlaubt. "Fehlende Ergebnisse" seien für diese Entscheidung laut dem Sportlichen Leiter Christian Deller ausschlaggebend gewesen. Am 3. Oktober verpflichteten die Eulen Michael Haaß als Nachfolger.

HC Oppenweiler/Backnang:Am 13. Oktober trennte sich der HCOB von seinem Aufstiegstrainer Stephan Just. "Der unbefriedigende Saisonstart mit 2:12 Punkten nach acht sieglosen Pflichtspielen in Verbindung mit einer sehr durchwachsenen Vorbereitung" sei ausschlaggebend für die Trennung gewesen, so der Klub. Wer nun Coach des HC Oppenweiler/Backnang wird, steht noch nicht fest.

TuS N-Lübbecke:Für Piotr Przybecki war am 19. November Schluss. Unter ihm hatten die Ostwestfalen die letzten vier Spiele allesamt verloren. "Um Mannschaft und Spielern neue Impulse für eine zeitnahe sportliche Wende zu geben, war der Entschluss, die Trainerposition zu wechseln, alternativlos", so der TuS. Davor Dominkovic, der sofort als Nachfolger vorgestellt wurde, übernahm N-Lübbecke auf Tabellenplatz 14.

TUSEM Essen:Der 8. Dezember war der Tag, an dem Daniel Haase vom TUSEM freigestellt wurde. Ihm wurde Rang 16 mit 5:23 Punkten zum Verhängnis. Nur einen Tag danach stellten die Essener seinen Nachfolger vor: Kenji Hövels. Er führte die U23 der Füchse Berlin in der laufenden Drittliga-Saison in ihrer Nord-Ost-Staffel auf Platz eins (14 Spiele, 26:2 Punkte). Der 32-Jährige hat im Ruhrpott einen Vertrag bis 2028 bekommen.