Aaron Rodgers ist 41 Jahre alt und seit 20 Jahren fester Bestandteil der NFL. Und immer noch schafft er es, die beste Footballliga der Welt in Wallung zu bringen. Das war schon vor zwei Jahren so, als er seine Green Bay Packers als Franchise-Legende verließ und sich für ein neues Abenteuer bei den New York Jets entschied. Das war während dieser zwei verkorksten Jahre bei den Jets so, als sich das Verhältnis als Liaison mit Pleiten, Pech und Verletzungen herausstellte. Und das ist in dieser Offseason so, in der Rodgers immer noch kein neues Team gefunden hat.
Die großen Deals der Free Agency 2025 sind Geschichte, die Teams haben ihr Personal weitestgehend aufgestellt. Rodgers aber ist immer noch auf dem Markt und sondiert seine Möglichkeiten. Eigentlich kommen nur noch die Pittsburgh Steelers als ernsthafte Option in Frage. Schließlich fielen zuletzt auch die Minnesota Vikings als potenzieller neuer Arbeitgeber raus. Dort machen die verantwortlichen Personen keinen Hehl daraus, dass man sich mit der Quarterback-Ikone konkret beschäftigt hat.
Headcoach Kevin O'Connell hat sich aber gegen eine Verpflichtung von Rodgers entschieden. Und macht damit den Weg für J.J. McCarthy frei, der nach seiner verletzungsbedingt ausgefallenen Rookie-Saison nun durchstarten und eine intakte und effektive Offense anleiten soll. Dass die Vikings sich parallel auch mit Rodgers beschäftigt haben, soll dabei nicht als Zweifeln verstanden werden. Zumal McCarthy nach O'Connells Aussage jederzeit über den Prozess auf dem Laufenden gehalten wurde.
Das schilderte der 39-jährige Übungsleiter bei der Ligaversammlung der NFL. Und im selben Atemzug stärkte er seinem jungen Spielmacher den Rücken. "Wir haben McCarthy im letzten Jahr nach einem sehr umfassenden Evaluierungsprozess an der zehnten Stelle des Draft gewählt. Vieles, was wir von ihm zu sehen hofften, haben wir in kurzer Zeit gesehen", so O'Connell.
Sein NFL-Debüt musste McCarthy aber aufschieben: "Leider verletzte er sich und wir versuchten, aus seinem Redshirt-Jahr so viel wie möglich herauszuholen. Ich denke, J.J. konnte einige Dinge daraus mitnehmen und war im Frühjahr einsatzbereit." Entsprechend soll der 22-jährige Quarterback als hauptverantwortlicher Playcaller durchstarten. Oder wie es O'Connell sagt: "Jetzt habe ich ein sehr gutes Gefühl dabei, ein wirklich positives Jahr für J.J. zu prognostizieren und jetzt müssen wir an die Arbeit gehen und es umsetzen."
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