Als die Tampa Bay Buccaneers im vierten Viertel mit 14 Punkten Vorsprung gegen die Atlanta Falcons führten, schien die Sache klar: Die Bucs würden im Kampf um die Playoffs ein wichtiges Ausrufezeichen setzen.
Doch es kam anders.
Am Ende stand zum Auftakt von Week 15 eine ebenso überraschende wie bittere 28:29-Pleite. Ein derber Rückschlag für das Team, das in der NFC South mit einer 7:7-Bilanz jetzt nur noch auf Platz zwei liegt. Spitzenreiter sind die Carolina Panthers, die sich am Sonntag auf 8-6 verbessern können. In Week 16 treffen die Buccaneers im direkten Duell auf die Panthers.
Head Coach Todd Bowles war nach der Pleite gegen den Divisionsrivalen so dermaßen bedient, dass er sich auf der Pressekonferenz nicht zurückhalten konnte und wollte.
Auf die Frage, was er dem Team in der Kabine gesagt habe, feuerte er los. Dabei nutzte er sehr häufig das F-Wort. Was man auch etwas höflicher mit "verdammt" übersetzen kann.
"Das ist unentschuldbar. Diese Scheiße muss verdammt nochmal weh tun. Das muss dir verdammt nochmal etwas bedeuten."
Und weiter: "Es ist mehr als dein verdammter Job, es ist dein verdammter Lebensunterhalt. Man kann diese Scheiße nicht mehr schönreden. Es war verdammt nochmal nicht entschuldbar. Das sagt man ihnen in der Kabine. Schaut in den verdammten Spiegel."
Sauer war auch Baker Mayfield, dem in der entscheidenden Phase eine Interception unterlief. "Man kann sagen, was man will, aber es fällt am Ende immer auf mich zurück. Das ist meine Schuld. Man kann da keinen Turnover verursachen. Das wird mich noch lange verfolgen", sagte der Quarterback.
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