Bereits vor dem letzten Spieltag stand der Gruppensieg für die Seawolves fest, vor über 3.000 Zuschauern wurde der FC Porto noch einmal deutlich mit 96:68 geschlagen. Coach Przemyslaw Frasunkiewicz konnte gegen die Portugiesen ordentlich durchrotieren und zeigte sich entsprechend zufrieden.
"Ich bin sehr glücklich, dass jedem die Situation bewusst war und wir nicht gewinnen mussten, sondern Spaß und Spielfreude den Fans zeigen wollten", meinte der Pole. Schon am Freitag wartet auf Rostock das nächste Spiel, dann in der BBL gegen Vechta, die im Gegensatz zu den Norddeutschen nach der Gruppenphase ausschieden.
In der zweiten Runde hängen die Trauben jedoch etwas höher. Rostock wird in der Gruppe K auf den spanischen Vertreter Murcia, Trefl Sopot aus Polen sowie Falco Szombathely treffen. Die besten zwei Mannschaften qualifizieren sich nach sechs Partien für das Viertelfinale.
Die zweite Gruppenphase wird zwischen dem 10. Dezember und dem 11. Februar 2026 ausgespielt, die Viertelfinals finden dann Mitte März statt. Rostock startet zunächst gegen Sopot mit einem Heimspiel, eine genaue Ansetzung steht noch nicht fest.
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