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Magic verpassen Playoff-Revanche - Schröder strauchelt bei Kings-Pleite

kicker

Die Boston Celtics bezwangen im Playoff-Rematch der Vorsaison die Orlando Magic mit 111:107 und feierten einen hart erkämpften Auswärtssieg. Jaylen Brown erzielte 27 Punkte, während Derrick White (21) und Sophomore Jordan Walsh in der Schlussminute entscheidende Dreier trafen. Anfernee Simons kam auf 25 Punkte, alle in der ersten Halbzeit.

Franz Wagner lieferte 20 Punkte (5/17 FG), Jalen Suggs kam ebenfalls auf 20 Zähler, während Paolo Banchero 28 Zähler auflegte, aber mit Foulproblemen zu kämpfen hatte. Tristan da Silva spielte erneut souverän von der Bank (12 Punkte, 5 Rebounds). Orlando kämpfte sich mehrfach heran, doch die schwache Dreierquote (7 von 30) verhinderte am Ende den nächsten Heimerfolg.

Edwards führt Timberwolves zum Kantersieg

Die Minnesota Timberwolves setzten sich bei den Sacramento Kings mit 144:117 durch und feierten ihren sechsten Saisonsieg. Anthony Edwards glänzte mit 26 Punkten, fünf Assists und zwei Steals und war erneut der Taktgeber des Teams. Jaden McDaniels (21) sowie Julius Randle und Rudy Gobert (je 19) lieferten weitere starke Beiträge, Gobert zudem mit 12 Rebounds und fünf Blocks. Auf der Gegenseite kam Domantas Sabonis nach seiner Rückkehr auf 20 Punkte und 13 Rebounds.

Minnesota dominierte das Spiel nach schwächerem Start und legte in den Mitteldritteln jeweils 40 Punkte auf. Edwards drehte im zweiten Viertel auf und brachte die Wolves mit mehreren Dreiern klar in Führung. Sacramento fand defensiv kein Mittel und kassierte die dritte Niederlage aus den letzten vier Spielen. Dennis Schröder erzielte in 28 Minuten lediglich drei Punkte und traf dabei nur einen seiner sechs Würfe.

Butler führt Warriors auch ohne Curry zum Sieg

Die Golden State Warriors besiegten die dezimierten Indiana Pacers deutlich mit 114:83. Jimmy Butler war mit 21 Punkten, neun Rebounds und sieben Assists der überragende Mann, während Quinten Post mit 14 Zählern und sieben Rebounds überzeugte. Stephen Curry fehlte erneut krankheitsbedingt, soll aber bald zurückkehren.

Golden State legte im dritten Viertel einen entscheidenden 21:7-Lauf hin und bleibt in der heimischen Chase Center ungeschlagen (5:0). Für Indiana, das ohne Pascal Siakam und Aaron Nesmith antrat, war Andrew Nembhard mit 14 Punkten und neun Assists der beste Spieler. Die Pacers verloren ihr viertes Spiel in Serie und warten weiter auf den zweiten Saisonsieg.

Cunningham bleibt cool - Pistons bauen Siegesserie aus

Die Detroit Pistons setzten sich bei den Philadelphia 76ers mit 111:108 durch und feierten ihren sechsten Sieg in Folge. Cade Cunningham erzielte 26 Punkte, darunter die entscheidenden Körbe in der Schlussphase, und führte Detroit trotz zwischenzeitlichem Rückstand (größter Rückstand: 13 Punkte) zum Erfolg. Jalen Duren steuerte 21 Punkte und 16 Rebounds bei.

Philadelphia musste ohne Joel Embiid antreten, der geschont wurde. Tyrese Maxey übernahm die Hauptverantwortung in der Offensive und erzielte 33 Punkte, verfehlte jedoch den möglichen Ausgleich in der Schlusssekunde. Detroit bleibt damit das heißeste Team im Osten und verteidigt die Tabellenführung.

Knicks überrollen die Nets im Stadtduell

Die New York Knicks ließen den Brooklyn Nets beim 134:98 keine Chance und holten den vierten Sieg in Serie. Karl-Anthony Towns dominierte mit 28 Punkten und 12 Rebounds, Jalen Brunson und OG Anunoby legten jeweils 19 Punkte nach. New York bleibt in eigener Halle ungeschlagen (6:0).

Schon im ersten Viertel erspielten sich die Knicks dank starker Dreierquote (7 von 11) eine deutliche Führung und bauten diese kontinuierlich aus. Brooklyn fand offensiv nie in den Rhythmus - einzig Michael Porter Jr. (25 Punkte) stemmte sich gegen die Niederlage. Mit dem elften Sieg in Folge gegen die Nets verlängern die Knicks ihre längste Serie in der Geschichte des Stadtduells.

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