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Die Investoren sind bei Schaffhausen unzufrieden, mittelfristig will man aber zurück in die Super League

kicker

Die letzten vier Spiele hat der FC Schaffhausen allesamt nicht gewinnen können. Der direkte Wiederaufstieg ist für die Munotstädter ausser Sichtweite geraten. In der Promotion League steht der FCS an 14. Stelle. Der Rückstand auf den SC Kriens beträgt uneinholbare 23 Punkte. Damit wird Schaffhausen auch nächstes Jahr nur drittklassig sein.

„"Sportlich sind wir nicht dort, wo wir gerne wären, und wir haben auch weitere Baustellen zu bewältigen."“ (FC Schaffhausen, Martin Frick)

Aufgrund der aktuellen Situation, ein Trainer sucht Schaffhausen auch noch, sah sich Verwaltungsratspräsident Martin Frick genötigt, ein Statement abzugeben: "Es läuft nicht alles nach Plan beim FC Schaffhausen. Sportlich sind wir nicht dort, wo wir gerne wären, und wir haben auch weitere Baustellen zu bewältigen. Priorität hat das Sportliche und somit auch die Trainersuche. Wir wollen uns damit Zeit lassen. Es ist uns wichtiger, einen Kandidaten zu finden, der uns voll überzeugt, als eine schnelle Lösung zu präsentieren."

Trotzdem zeigt Frick vom Projekt überzeugt. Man glaube an die Langfristigkeit und stehe weiter hinter dem FC Schaffhausen: "Wir sind uns als Unternehmer und Investoren gewohnt, Rückschläge zu verarbeiten und besonnen Schritt für Schritt näher an unsere Ziele zu kommen." Das Ziel gibt Frick auch gleich bekannt. Mittelfristig will Schaffhausen wieder in der Super League mitmischen. Aktuell befindet sich dieses Ziel in ganz weiter Ferne.