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Leitl gibt Entwarnung bei Reese und Cuisance

kicker

Ein Doppel-Schreck am Montag, eine bange Frage am Dienstag - und Entwarnung am Mittwoch: Fabian Reese (Knie) und Michael Cuisance (Sprunggelenk) hatten am Montag bei Hertha BSC das Training vorzeitig abgebrochen. Während Cuisance bereits am Dienstag wieder komplett mittrainieren konnte, bestritt Kapitän Reese erneut nur Teile der Einheit. Jetzt ist klar: Es war eine Vorsichtsmaßnahme. "Wir haben uns den Wochenanfang ein bisschen anders vorgestellt mit der Situation bei Micka und Fabi", erklärte Hertha-Coach Stefan Leitl in der Spieltagspressekonferenz am Mittwoch. "Aber beiden geht es gut. Micka hat gestern schon komplett trainiert. Fabi hat in Absprache mit mir gestern nur Teile des Trainings absolviert. Beide sind heute im Training mit dabei."

Für Kownacki kommt das Spiel noch zu früh

Flügelspieler Reese und der zuletzt als Zehner aufgebotene Cuisance sollen mithelfen, gegen Eintracht Braunschweig den fünften Pflichtspiel-Sieg in Serie einzufahren. Auch Abwehrspieler Linus Gechter, der vor der Länderspielpause beim 1:0-Sieg in Kaiserslautern wegen Oberschenkelbeschwerden ausgefallen war, ist einsatzbereit. Top-Talent Kennet Eichhorn (5. Gelbe Karte) muss hingegen zuschauen. Für Stürmer Dawid Kownacki, der sich Ende September beim 3:0-Sieg in Nürnberg schwer am Sprunggelenk verletzt hatte, kommt das Freitag-Spiel noch zu früh.

Der Pole hat sich zwar deutlich schneller als erwartet zurückgekämpft und ist bereits wieder voll im Mannschaftstraining. Trotzdem wird ihn Leitl gegen Braunschweig noch nicht berücksichtigen. "Dawid ist noch kein Kandidat für den Kader", sagte der Coach. "Er ist vollumfänglich im Training dabei, aber dieses Wochenende ist zu früh für ihn. Ich plane mit ihm erst beim nächsten Spiel in Kiel."