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Leitl happy: Kownacki liegt vor dem Zeitplan

kicker

Während auf der anderen Hälfte des Schenckendorffplatzes das Trainingsspiel lief, absolvierte Dawid Kownacki an der Seite von Athletiktrainer Henrik Kuchno und Sturmtalent Niklas Hildebrandt seine Läufe. Der polnische Angreifer, der sich Ende September beim 3:0-Sieg in Nürnberg schwer am Sprunggelenk verletzt hatte, ist seit dieser Woche in Teilbelastung zurück auf dem Rasen - und kann die nächsten Schritte kaum erwarten. "Dawid ist weit vor dem Plan", sagt Trainer Stefan Leitl. "Das Feedback, was ich von ihm kriege, ist super. Er will unbedingt. Man kann ihn kaum zurückhalten."

Gechter und Krattenmacher sollen am Montag einsteigen

Der ursprüngliche Zeitplan sah vor, dass Kownacki zum Rückrundenstart sein Comeback gibt. Jetzt scheint sogar eine Rückkehr noch im Verlauf der Hinrunde denkbar. Neben dem Stürmer ist auch Abwehrspieler Pascal Klemens, der im Juli beim Erwärmen vor dem Testspiel beim BFC Dynamo (6:0) umgeknickt war und am Sprunggelenk operiert werden musste, zurück auf dem Platz.

Nicht dabei waren am Dienstag dagegen Maurice Krattenmacher (Adduktorenbeschwerden), Sebastian Grönning (Belastungssteuerung) und Linus Gechter, dessen Oberschenkelblessur ein Mitwirken am vergangenen Samstag in Kaiserslautern (1:0) und die Reise zur U-21-Nationalmannschaft verhindert hatte.

Krattenmacher hatte wegen der bei seinem Joker-Einsatz in Kaiserslautern aufgetretenen Probleme ebenso wie Torhüter Konstantin Heide (Rückenprobleme) den Trip zur deutschen U-20-Auswahl, die in den nächsten Tagen im Rahmen ihres Spanien-Lehrgangs gegen Rumänien (14. November) und Italien (17. November) testet, abgesagt. Laut Leitl sollen sowohl Gechter als auch Krattenmacher am kommenden Montag wieder in die Vollbelastung zurückkehren. Klappt das, dürften beide nach der Länderspielpause im Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig (21. November) zur Verfügung stehen.