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Schmid sieht ein Duell auf Augenhöhe, bei dem die Bebbi ein klares Ziel haben

kicker

Sechs Punkte aus vier Spielen, Rang 17 in der Europa League. Der FC Basel liegt zurzeit im Soll, wäre - Stand jetzt - trotz der schwierigen Gegner für die Sechzehntelfinals qualifiziert. Gegen den KRC Genk sollen die nächsten drei Punkte eingefahren werden, doch vor den Belgiern ist man sicherlich gewarnt. Genk hat zurzeit einen Punkt mehr auf dem Konto.

Am Mittwochabend stand das Abschlusstraining an und Dominik Schmid stellte sich den Fragen des Vereins. Das letzte Training sei extrem wichtig, meint der 27-Jährige. Die letzte "Sharpness" soll geholt werden und die Spieler wollen Selbstvertrauen tanken. Das Training sei aber "kurz und knackig".

Schmid erwartet ein Duell auf Augenhöhe, zwischen zwei Mannschaften, die gerne den Ball haben und gerne nach vorne spielen. "Ich glaube, dass es für den neutralen Zuschauer eine coole Partie wird, wobei wir natürlich gewinnen wollen und natürlich auch unsere Chancen nutzen, wenn wir sie haben."

Die Favoritenrolle will der Verteidiger allerdings nicht vergeben, dies sollen andere entscheiden. "Wir schauen, dass wir morgen auf dem Platz gewinnen und das Maximum herausholen können. Ich hoffe, dass wir noch unterstützt werden von unseren Fans. Dann bin ich mir sicher, dass wir hier drei Punkte holen können."

Für den FCB wären es die ersten Auswärtspunkte in der laufenden Kampagne, nachdem man gegen Freiburg und Lyon trotz guten Leistungen leer ausgegangen war. Trotzdem sei man da defensiv gut gestanden und müsse dies nun auch in Genk tun. Ändern müsse man vor allem die Chancenverwertung: "Wenn wir sie morgen reinhauen, bin ich mir sicher, wird es das bessere Ende für uns."