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Doch nicht einvernehmlich? Das sagt Prokop zur Hannover-Trennung

kicker

Die TSV Hannover-Burgdorf und ihr Trainer Christian Prokop werden sich am Saisonende trennen. "Einvernehmlich" sei diese Entscheidung getroffen worden, hieß es in der Pressemitteilung des Bundesligisten vor wenigen Tagen. Über die genauen Gründe für das Aus des ehemaligen Bundestrainers wurde jedoch nichts gesagt.

Und das blieb auch nach dem 27:27 der Niedersachsen bei Prokops Ex-Klub SC DHfK Leipzig so - obwohl Prokop selbst sogar am Dyn-Mikrofon stand. Zu den Hintergründen der bevorstehenden Trennung schwieg der 46-Jährige und sagte lediglich: "Natürlich kann sich jeder seine Meinung dazu bilden."

Christophersen schweigt

Wer Prokop allerdings genau zuhörte, dem wurde klar, dass er gerne in Hannover weitergemacht hätte. "Es ist schade, dass der Weg nicht weitergeht in Hannover", sagte er. "Es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Aber so ist der Sport und weiter geht's."

Prokop selbst hätte sich also wohl gut eine Verlängerung seines im Sommer 2026 auslaufenden Vertrags vorstellen können. Der Verein um Sportchef Sören Christophersen aber entschied sich nach holprigem Saisonstart dagegen. Äußern wollte sich Christophersen nach Dyn-Angaben nicht. Wer Prokops Nachfolger wird, ist weiter offen.

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