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Pfadi Winterthur sucht neuen Geschäftsführer

kicker

Lukas Wernli zieht es zum Ende der aktuellen Spielzeit aus familiären und privaten Gründen zurück in seine Heimatregion zieht. Er habe ein Haus gekauft, dieses ist nun bezogen. Der 34-Jährige erzählt die Geschichte mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Einerseits hat der Aargauer seine Heimat die Zeit über sehr vermisst.

Andererseits, so lässt er verlauten, habe er in Winterthur unheimlich viel gelernt und dank der guten Zusammenarbeit mit dem Vereinsvorstand, dem Verwaltungsrat, den vielen Freiwilligen und den Mitarbeitenden auf der Geschäftsstelle sowie dem Trainerstab eine Menge Freude, Vertrauen und Unterstützung erlebt.

"Es tut im Herzen weh"

"Es tut mir im Herzen weh, auf diese wertvollen Begegnungen in absehbarer Zeit verzichten zu müssen. Nur teilen kann ich mich nicht, deshalb ist dieser Entscheid bezüglich des Lebensmittelpunkts im Aargau und zu Gunsten der Familie leider unausweichlich geworden."

Pfadi Winterthur hat erste Schritte zur Nachfolgeplanung Wernlis eingeleitet. Der Kandidaten-Fächer sei offen, ein geordneter Übergang mit solider Einarbeitung des Nachfolgers habe eine hohe Priorität, betonen Vereinspräsident Max Rütimann und VR-Präsident Jürg Hofmann.

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