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ATP Finals: Zverev auch gegen Sinner

kicker

Alexander Zverev wurde bei dem am Sonntag startenden Titelkamp in die Gruppe um den italienischen Weltranglistenersten Jannik Sinner zugelost. Des Weiteren trifft der Hamburger in der Björn Borg Gruppe in der Vorrunde auf den US-Amerikaner Ben Shelton und Felix Auger-Aliassime (Kanada) oder Lorenzo Musetti (Italien).

Angstgegner Fritz in der Parallelgruppe

Auf Sinner traf Zverev innerhalb kurzer Zeit zweimal. Jüngst unterlag der 28-Jährige beim Masters-1000-Turnier in Paris im Halbfinale mit 0:6, 1:6, laborierte dabei allerdings an Knöchelproblemen. Davor hatte Zverev dem Italiener beim verlorenen Finale in Wien über drei Sätze einen harten Kampf geliefert. Für Zverev, der das Turnier 2018 und 2021 gewinnen konnte, hätte die Auslosung kniffliger sein können, immerhin geht er Angstgegner Taylor Fritz, gegen den er sechsmal in Folge verloren hat, aus dem Weg.

Djokovic fordert Alcaraz

Der US-Amerikaner findet sich in der Jimmy Connors Gruppe wieder und hat wie auch Alex de Minaur aus Australien im Spanier Carlos Alcaraz und den Serben Novak Djokovic harte Konkurrenz. Grand-Slam-Rekordchampion Djokovic ist also am Start, der Serbe hatte zuletzt seinen 18. Start beim prestigeträchtigen Saisonabschluss der ATP-Saison noch offen gelassen.

Bei den ATP Finals werden zunächst im Tennis ungewohnte Gruppenspiele ausgetragen. Die beiden Besten der zwei Vierergruppen ziehen ins Halbfinale ein. Das Endspiel steigt am 16. November. Im Doppel-Wettbewerb tritt das deutsche Davis-Cup-Duo Kevin Krawietz und Tim Pütz als Titelverteidiger an. Turin ist zum fünften Mal in Folge Ausrichterstadt der Finals. Insgesamt ist es die 56. Auflage des prestigeträchtigen Turniers.