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Chargers schonen Herbert im Saisonfinale: Denver spielt um First Seed

kicker

Nach der Niederlage gegen die Houston Texans sind die Los Angeles Chargers aus dem Rennen um den AFC-West-Titel ausgeschieden, haben ihren Platz in der Postseason jedoch bereits sicher. Statt im Saisonfinale gegen die Denver Broncos auf maximale sportliche Aggressivität zu setzen, richtet sich der Fokus auf die kommenden Wochen. Entsprechend fällt eine Entscheidung aus, die sportlich nachvollziehbar und strategisch konsequent ist.

Pause vor der Postseason

Head Coach Jim Harbaugh bestätigte, dass Justin Herbert im Regular-Season-Finale bei den Denver Broncos nicht auflaufen wird. Der Quarterback wird nicht einmal aktiviert, um ihm zusätzliche Regeneration zu ermöglichen. Herbert hatte sich Anfang Dezember einer Operation unterzogen, um eine Fraktur an der linken, nicht werfenden Hand zu stabilisieren, und stand zuletzt trotz sichtbarer Blessuren durchgehend auf dem Feld.

An seiner Stelle startet Trey Lance, während DJ Uiagalelei als Backup fungiert. Zwar kämpfen die Chargers noch um eine möglichst günstige Setzposition - aktuell ist Rang fünf das Ziel -, doch mit möglichen Wild-Card-Auswärtsspielen gegen die New England Patriots oder die Jacksonville Jaguars im Blick überwiegt der langfristige Ansatz. Für die Chargers zählt nicht das Ergebnis von Week 18, sondern ein möglichst gesunder Franchise-Quarterback für die Playoffs.

Für die Broncos steht deutlich mehr auf dem Spiel: Mit einem Sieg gegen die Chargers würde Denver den Number-One-Seed in der AFC perfekt machen.

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