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Philadelphia Eagles: A.J. Brown schockt Fans mit ungeschönter Aussage

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Die Personalie A.J. Brown bleibt bei den Philadelphia Eagles ein Problem. Denn der Wide Receiver ist mit seiner Spielzeit unzufrieden.

2025 steht er nach acht Spielen bei 408 Yards und drei Touchdowns. Die Eagles wiederum bei einer 7:2-Bilanz. Trotzdem ist beim Super-Bowl-Sieger nicht alles eitel Sonnenschein.

Das Thema kochte schön öfter hoch, zuletzt wieder, als Brown während einer Madden-Runde mit Streamer "JankyRondo" über seinen Frust bei den Eagles sprach. 

Im Stream war Brown zwar nicht zu sehen, er bestätigte aber später, dass er es war. In der Kommunikation über seine Lage war er überraschend offen.

Auf die beiläufige Frage von JankyRondo - "Alles gut bei dir? Familie, Kids, Kopf klar?" - antwortete der 28-Jährige mit einem Lachen, aber auch mit sehr ehrlichen Worten.

"Es war eine komplette Shitshow"

"Ich meine, nein. Wo warst du die letzten Wochen? Familie – ja, alles gut. Aber sonst? Nein. Es war eine komplette Shitshow." Brown stellte klar, dass er sich dabei auf seine Situation im Football bezog.

Dabei schockte er seine Fans mit der Ansage: "Wenn du mich in deinem Fantasy-Team hast, dann schmeiß mich lieber raus."

Das Umfeld, in dem er das sagt, mag zwar privat gewesen sein, aber natürlich machten die Aussagen die Runde und sorgten für Schlagzeilen. Für Browns noch lange kein Grund, sich dafür zu entschuldigen.

"Ich denke, wenn man Augen im Kopf hat, sieht man, was los ist“, sagte Brown. "Es ist dasselbe, was ich die ganze Saison über gesagt habe. Wenn ich also auf Twitch mit einem Freund über meine Situation scherze, dann ist das nichts, wofür ich mich entschuldige. Wie gesagt – wer hinschaut, sieht’s ja."

Auf eine erneute Nachfrage hin blieb er bei seiner Meinung.

"Nach dem Spiel habe ich alle richtigen Antworten gegeben, und trotzdem habt ihr eine Story daraus gemacht. In dem Moment im Stream habe ich einfach nur mit meinem Kumpel Spaß gehabt. Dafür entschuldige ich mich nicht", betonte er: "Es war nicht so, dass ich irgendjemanden unter den Bus werfen wollte. Ich versuche nur, durch diese Scheiße irgendwie durchzukommen – und manchmal hilft es, drüber zu lachen. Es ist, wie es ist, Mann."

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