Rosige Aussichten für die Super-League-Spieler am Afrika Cup

Am Silvesterabend finden in Marokko die letzten Gruppenspiele des Afrika Cups statt. Bereits jetzt ist klar, die Mehrheit der Vertreter aus der Super League wird auch in der K.o.-Phase antreten können. Abdoulaye Diaby (GC) und Gaoussou Diakité (FC Lausanne-Sport) haben sich mit Mali als Gruppenzweiter für die Achtelfinals qualifiziert. Dabei haben Mali drei Unentschieden gereicht.

Mohamed Beladj Mahmoud vom FC Lugano und Dylan Bronn vom Servette FC haben mit Tunesien die Gruppe C auf dem zweiten Platz beendet. Sie werden am 3. Januar auf Mali treffen. Dabei werden also sicherlich zwei Spieler aus der Super League die Segel streichen müssen.

Für Algerien läuft es prima. Nach zwei Spielen steht die Mannschaft von Vladimir Petkovic mit sechs Punkten an der Spitze. Jaouen Hadjam (YB) hat sich mit seinem Team damit schon sicher für die Achtelfinals qualifiziert, unabhängig davon, was noch gegen Äquatorialguinea im Abschlussspiel passiert.

Einer geht als Dritter durch

Imourane Hassane (GC) und Benin haben sich als Dritter hinter dem Senegal und dem Kongo qualifiziert. Mit den drei Punkten gehört Benin zu den vier besten Gruppendritten. Die Komoren und Angola haben jeweils nur zwei Punkte geholt. Damit sind alle Super-League-Vertreter auch im kommenden Jahr noch beim Afrika Cup dabei.