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Bitteres Ende gegen Denver: Mariota äußert sich zum Two-Point-Call

kicker

Washington scheiterte letzten Endes an der Two-Point-Conversion, weil der Passversuch im entscheidenden Moment abgewehrt wurde. Mariota erklärte nach dem Spiel, dass der Call in der Offense für Zustimmung gesorgt hat. "Ich habe [den Call] geliebt. Ich glaube nicht, dass es bei uns irgendwelche Zweifel gab", sagte Mariota. Er schätze das Vertrauen von Quinn, auch wenn es am Ende "unglücklich" gewesen sei, dass man nicht erfolgreich war.

Die Strategie war von Anfang an klar

Der Head Coach machte auf der Pressekonferenz nach dem Spiel deutlich, dass der Plan bereits zu Beginn der Overtime feststand: Wenn es die Wahl zwischen Extrapunkt zum Ausgleich und Two-Point-Versuch zum Sieg gäbe, wollte er aggressiv bleiben. "Das war die ganze Zeit über die Strategie", sagte Quinn. Auch mit dem angesagten Spielzug zeigte er sich zufrieden - man habe ihn oft gegen Man Coverage geübt und gemocht.

Bonitto verhindert den Game-Winner

Der Spielzug wurde laut Quinn grundsätzlich auch gut ausgeführt: Mariota hatte in Jeremy McNichols für den möglichen Sieg-Touchdown eine freie Anspielstation, doch Nick Bonitto bekam rechtzeitig Druck auf den Quarterback, sprang hoch und schlug den Ball weg. Quinn betonte, dass er zwar das Ergebnis hasse, gleichzeitig jedoch "keinen Moment gezögert" habe.

Für Washington war es damit ein weiteres bitteres Ende in einer enttäuschenden Saison. Die Entscheidung, auf den Sieg zu spielen, wurde intern klar befürwortet - umgesetzt wurde sie im entscheidenden Moment jedoch nicht.

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