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"Ich bin zurück - aber besser": Brian Branch kehrt nach Sperre zurück

kicker

"Ich habe die Konsequenzen getragen und mache weiter"

Branch zeigte sich offen und selbstkritisch, als er erstmals nach seiner Sperre vor die Presse trat: "Ich habe die Konsequenzen akzeptiert, die mir auferlegt wurden, und mache jetzt weiter." Er betonte, dass er sein Verhalten bereut: "Ich möchte mich dafür entschuldigen … so etwas wird nie wieder passieren."

Gleichzeitig sieht er in der Sperre eine Lehre und Antrieb zugleich: "Das hat mir zusätzliche Motivation gegeben. Es hat mir noch einmal klar gemacht, mit welcher Entschlossenheit ich spielen will."

Rückendeckung aus dem Team

Die Unterstützung aus der Mannschaft ließ nicht lange auf sich warten. Edge Rusher Aidan Hutchinson lobte Branch als unersetzlichen Bestandteil der Defensive: "BB ist einer von den Jungs, die wirklich das Herz, die Seele und den Ton unserer Defense bestimmen. Ich kann es kaum erwarten, ihn wieder auf dem Feld zu sehen."

Auch Cornerback Amik Robertson zeigte sich solidarisch:"Wir wollten ihm zeigen, dass wir hinter ihm stehen und ihn schätzen. Wir haben das hinter uns gelassen - und freuen uns, dass er wieder dabei ist."

Beim Spiel gegen Tampa Bay trugen mehrere Teamkollegen Branchs Rückennummer als Zeichen der Unterstützung - ein klares Signal des Zusammenhalts.

Selbstreflexion und Neuanfang

Branch sprach offen darüber, wie sehr ihn die Sperre emotional getroffen hat:"Ich konnte mir das Spiel nicht ansehen … das hätte mich zu sehr aufgewühlt."

Er erklärte zudem, dass er die Pause genutzt habe, um über sich selbst nachzudenken - und kündigte einen persönlichen Schritt an: "Ich habe beschlossen, mich taufen zu lassen … ich will ein neues Kapitel beginnen."

Für die kommenden Spiele zieht Branch eine klare Linie zwischen Emotion und Kontrolle: "Ich will mit Feuer spielen - aber mit Kontrolle. Zu viele Emotionen helfen niemandem."