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"Ich kann das nicht einfach hinnehmen": Jets-Coach Glenn knöpft sich seine Defense vor

kicker

Im Blitzlicht der medialen Fragen ließ Glenn seltene Klartext­töne hören: "Ich bin nicht überrascht - ich bin frustriert." Damit setzte er ein deutliches Zeichen an sein Team, dass mehr verlangt wird.

"Das darf uns nicht passieren"

Glenn machte klar, was ihn besonders ärgert: "Es darf nicht sein, dass wir einfache Plays nicht verteidigen." Sowohl die individuelle Leistung als auch das Zusammenspiel in der Defense standen bei ihm in der Kritik: "Wenn man zwei-, dreimal hintereinander übel erwischt wird, verliert man nicht nur das Spiel, sondern auch den Respekt."

Sein Fazit: "Ich habe keine Lust, das Spiel nach so einem Fehlstart aufholen zu müssen."

Verantwortung übernehmen - oder draußen bleiben

Der Coach machte deutlich, dass die Schuld nicht bei den Schiedsrichtern oder äußeren Umständen liegt, sondern beim eigenen Team: "Wir sind dafür verantwortlich, und ich erwarte, dass jeder weiß, was er zu tun hat."

Er ergänzte: "Wenn du nicht bereit bist, dann gehst du eben nicht aufs Feld." Eine klare Botschaft: Leistung oder Pause.

Aus Fehlern lernen - und schneller umsetzen

Glenn zog eine klare Linie: "Wir hatten die Chance, das Blatt zu wenden - viele kleine Dinge haben uns aber umgebracht." Wiederkehrende Fehler seien nicht akzeptabel: "Wenn du denselben Fehler zweimal machst, bist du dumm - und ich bin nicht hier, um dumm zu sein."

Seine Forderung: Schnell lernen und reagieren: "Wir müssen schneller lernen - ich kann nicht zwei Wochen brauchen, um zu merken, dass etwas falsch läuft."