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LaFleur nach Niederlage gegen Eagles auf dem Prüfstand: "Man kann nie durchatmen"

kicker

Die zweite Heimniederlage in Folge hat die Green Bay Packers in der NFC North auf Rang drei zurückgeworfen und Head Coach Matt LaFleur in die Defensive gebracht.

Nach dem 7:10 gegen die Philadelphia Eagles äußerte sich der 46-Jährige gelassen zu Fragen über seine Job-Sicherheit, wich der Spekulation aber nicht aus. "Ich überlasse das anderen, darüber zu urteilen", sagte LaFleur. "Ich konzentriere mich auf das Tagesgeschäft. In dieser Liga coachst du immer um alles. So war es immer, und so wird es bleiben. Man kann nie durchatmen - du musst immer weitermachen."

Offensive Sorgen in Green Bay

Trotz einer insgesamt positiven Bilanz (72-36-1 seit 2019) steht LaFleur stärker unter Beobachtung als in früheren Jahren. Sein Vertrag läuft nur noch bis 2026, eine vorzeitige Verlängerung blieb aus. Besonders die Offense bereitet Sorgen: In den drei bisherigen Niederlagen erzielte Green Bay im Schnitt nur zehn Punkte. "Wenn du in dieser Liga nur sieben Punkte machst, gewinnst du nicht viele Spiele", räumte der Coach ein.

Während die Detroit Lions und Chicago Bears (je 6-3) an der Spitze der Division enteilen, droht Green Bay den Anschluss zu verlieren. Am kommenden Wochenende wartet mit den New York Giants ein Team, das gerade seinen eigenen Head Coach entlassen hat - ein unübersehbares Zeichen dafür, wie eng die Luft in der NFL werden kann.