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Nach Obradovic-Aus: Zuschauerzahlen bei Partizan stark eingebrochen

kicker

So lotste der serbische Traditionsverein in den ersten sechs Heimspielen der Saison - wohlgemerkt noch mit Obradovic - im Schnitt 19.684 Zuschauer in die Aleksandar-Nikolic-Halle. Tatsächlich erreichte man im ersten Spiel nach dem Trainerwechsel sogar einen Saisonbestwert.

Das lag aber vornehmlich daran, dass Partizan hier auf Erzfeind Roter Stern traf. 21.854 Zuschauer wollten sich die Partie nicht entgehen lassen.

Seitdem sind diese Zahlen allerdings stark rückläufig. Beim darauffolgenden Match gegen die Bayern strömten noch 17.249 Zuschauer in die Halle, gegen Virtus Bologna und Maccabi Tel Aviv waren es dann sogar nur noch 16.435 respektive 13.749 Fans. In diesen drei Partien erreichte der Traditionsverein also nur noch einen Durchschnittswert von 15.811 Zuschauer und damit knapp 20 Prozent unter dem Saisonschnitt.

Das Team aus der serbischen Hauptstadt ist für seine überragende Fankultur seit jeher bekannt. In den vergangenen drei Saisons hielt Partizan jeweils den höchsten Zuschauerschnitt der EuroLeague. In der Saison 2024/25 waren pro Spiel 18.846 Menschen anwesend.

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