Mit 77:81 unterlagen die Red Raiders bei Illinois, die wie Texas Tech derzeit unter den besten 15 Teams des Landes gesehen werden. Anderson hatte kurz vor Schluss noch die Gelegenheit, die Partie per Dreier auszugleichen, doch Andrej Stojakovic blockt den Versuch des Guards.
Der Sohn der serbischen Legende Peja war mit 23 Punkten Matchwinner, während Anderson zwar elf Assists verteilte, aber nur acht Punkte (3/12 FG, 0/6 Dreier) verbuchte.
Besser lief es für Sananda Fru und Louisville, die das an #9 gerankte Kentucky mit 96:88 schlugen. Der ehemalige Braunschweiger kam 25 Minuten zum Einsatz und verbuchte zehn Zähler (4/4 FG), sieben Rebounds, drei Assists sowie zwei Blocks. Topscorer war der potenzielle Lottery-Pick Mikel Brown Jr. (29).
Ivan Kharchenkov blieb dagegen für Arizona (84:49 gegen Northern Arizona) ohne Punkte, füllte das Shatsheet in 25 Minuten aber mit vier Rebounds, vier Assists, drei Steals sowie zwei teils spektakulären Blocks.
Eine weitere Blockparty feierte auch Johann Grünloh, der seinen sieben Blocks vor wenigen Tagen vier gegen Hampton (91:53) folgen ließ. Dazu legte der Center neun Zähler (4/5 FG) und fünf Rebounds auf.