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Pläne für NBA Europe: Nächster italienischer Traditionsklub im Fokus

kicker

Beim Sports Business Journal-Konferenzauftritt in der vergangenen Woche erklärte NBA-Vizekommissar Mark Tatum, dass europäische Topmarken wie Real Madrid, Barcelona oder Bayern München naheliegende Kandidaten seien.

Er ergänzte aber auch ausdrücklich Vereine, die aktuell keinen eigenen Basketballklub betreiben: "PSG, Manchester City, AS Roma, ich denke, das wird eine Kombination solcher Teams sein." Gleichzeitig ließ Tatum offen, dass auch völlig neue Organisationen entstehen könnten, die nicht an Fußballklubs gekoppelt sind.

Rom als Fixpunkt der NBA Europe

Rom zählt demnach zu den zwölf Städten, die im aktuellen Modell der NBA feste Plätze im europäischen Wettbewerb erhalten sollen. Der Launch des NBA-Europe-Projekts ist für 2027 vorgesehen.

AS-Roma-Eigentümer Dan Friedkin gilt als potenzieller strategischer Investor. Der US-Milliardär ist im Basketballgeschäft kein Unbekannter. In diesem Jahr war er Teil einer Bietergruppe, die die Boston Celtics übernehmen wollte (ohne Erfolg), zudem stieg er vor Kurzem als Mehrheitseigner beim FC Everton ein.

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