So steht es in den NBA-Conferences.
Starker Brunson führt Knicks zu 5. Sieg in Folge
Die New York Knicks sind weiter in überragendem offensiven Flow. Gegen die Memphis Grizzlies erzielte das Team aus dem Big Apple allein in der ersten Hälfte starke elf Dreier und 77 Punkte. Brunson (14), Towns und Bridges (je 10) standen bereits zu diesem Zeitpunkt bei zweistelliger Punktezahl. Gegner Memphis war zum Kabinengang bereits auf 23 Punkte distanziert (77:54).
Damit war die Messe nach zwei Durchgängen bereits gelesen. In den Schlussminuten - während New York stark rotierte - verkürzten die Grizzlies nochmal, näher als auf zehn Punkte kam man allerdings nie heran. Dabei half es auch nichts, dass gleich sieben Spieler zweistellig scorten. Neben Topscorer Santi Aldama (19 PTS) stach auch Ja Morant mit 16/10 hervor, leistete sich allerdings auch acht Ballverluste.
Aufseiten der Knicks beendete Jalen Brunson das Spiel mit 32 Punkten und zehn Vorlagen (6 TO). Towns steuerte 21 Punkte und 13 Rebounds hinzu.
Oubre-Gamewinner entscheidet Ost-Klassiker gegen Celtics
Im Duell der Vielverletzten haben sich die Philadelphia 76ers im letzten Moment gegen die Boston Celtics durchgesetzt. Beim Stand von 100:100 vergab Phillys Justin Edwards zunächst den Wurf zum Sieg, Kelly Oubre Jr. setzte allerdings erfolgreich per Tip-In nach. Derrick White verwandelte den möglichen Siegtreffer per Dreier letztlich nicht.
Zum Matchwinner avancierte der am Ende glücklose Edwards aber dennoch. Mit drei Dreiern in Folge egalisierte er den 8-Punkte-Vorsprung Bostons in den Schlussminuten nahezu im Alleingang. Der ungedraftete 21-Jährige erzielte 22 Punkte (8/9) und war damit bester Werfer seiner Mannschaft. Tyrese Maxey steuerte 21 hinzu. Bei den Celtics war Brown mit 24 am erfolgreichsten.
Blowout gegen vollbesetzte Warriors: OKC rollt weiter
Auswärts bleibt für die Warriors ein schwieriges Pflaster. Gegen Tabellenführer OKC verlor Golden State bereits das sechste aus sieben Spielen in der Fremde - und das auch sehr deutlich. Trotz der Rückkehr von Stephen Curry konnte man den Titelverteidiger defensiv nicht bremsen. Der Starspieler selbst wirkte nach Erkältung noch nicht vollends fit, beging in nur zehn Minuten fünf Fouls und schaffte es deshalb auf nicht mehr als 19 Einsatzminuten.
Nach dem Seitenwechsel rannten die Thunder, angeführt vom mal wieder überragenden Shai Gilgeous-Alexander (28 PTS, 11 AST), auf zwischenzeitlich +36 davon. Daran hatte auch Chet Holmgren seinen Anteil, der alle neun Würfe verwandelte (23 PTS, 11 REB). Mit nun elf Siegen aus zwölf Spielen bleiben die Thunder weiterhin das Maß aller Dinge im Westen.
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